
In Europa gibt es kein Land, zu dem Brasilien ein wirtschaftlich hochwertige Beziehung unterhält als zu Deutschland. Deutschland hat sich in Brasilien als ein guter Partner der Brasilianer gezeigt. In der Wahrnehmung meiner Generation (Geb. 1963) ist Deutschland im Verhältnis zu den USA in wesentlich hochwertiger verankert. Das ist so, weil in den 70ern und 80ern massiv positiv über Deutschland öffentlich berichtet wurde. Deutschland exportierte gute Werte nach Brasilien und so ist es in der Wahrnehmung vieler Generationen verankert. Wie lange noch?
Auf Werte basierende Politik
Aus dem Munde deutscher und anderen EU-Politikern hört man durch Medienveröffentlichungen ständig, dass man eine auf Werte basierende Politik betreibt. Solange diese Werte dazu dienen, der deutschen und der EU-Wirtschaft um jeden Preis mächtiger zu machen, treten sie mit dem heiligen Schein als Moralapostel auf. Das ist mittlerweile so auffällig und unausstehlich geworden, dass es anekelt. Wirklich ehrlich wäre es, den seriösen Schein dazu zu nutzen, endlich den Wählern klar zu machen, dass man um jeden Preis, die Wirtschaft stärken muss, um im Wettbewerb der Nationen mit wirtschaftlichem Profit dabei zu sein und dass man, im Lande das Volkseinkommen nicht fair verteilen möchte, weil man Angst hat, das Individuum zu sehr zu stärken, denn sonst würde die Welt besser aussehen, aber ohne hohe Chancen auf astronome Geldprofit. Der Staat soll für Unternehmen und Unternehmen sorgen für die richtigen Politiker, die dann mitmachen dürfen in der augenscheinlichen Demokratie.
Die Art und Weise, wie man, zum Beispiel, hier in Deutschland von höheren Werten, Menschenrechten und Ähnlichem redet ist einfach höchst unseriös. Betrachten wir nur die eigene Qualität der deutschen Demokratie, um festzustellen, wie man von der korrekten Demokratie redet, um die Menschen dazu zu bringen, für Parteien zu arbeiten und an Versprechungen zu glauben, die leicht gebrochen werden, ohne dabei zu befürchten, dass man die Politik wirklich als gescheitert verlässt. Auch, wenn man das eigene Land politisch, wirtschaftlich und sozial in die Sackgasse geführt hat, man verlässt die Politik mit dem Sack voller Geld und allerlei Absicherungen des sozialen Staates. Die Lügner und Betrüger in der Politik, deren sie unterstützenden Eliten und die passiv zuschauenden Staatsbediensteten sind besser abgesichert als die Masse der Bevölkerung. Es ist an der Zeit, mehr Wahrheit (= Ehrlichkeit) zu wagen, inklusive im akademischen Studium. Lug und Trug sollten so richtig zu positiven begreifen aufpoliert werden. In unserem Welt-System, in dem Geld und die Armut die aller wichtigsten Rollen spielt, sollte man offen darüber reden, dass es alles gilt, um nicht arm zu sein, sonst wird man von anderen Ländern im Wettbewerb der Nationen beherrscht und die nationalen Eliten werden zu diesen Ländern. Gutes Beispiel dafür ist Brasilien.
Deutschland und Brasilien
Brasilien ist ein Land, in dem Deutsche seit der Erlangung der brasilianischen Staatssouveränität auf der Suche nach guten Geschäftsmöglichkeiten unterwegs sind. Viele haben sich dort niedergelassen, haben der Monarchie gedient, haben dort das eigene Glück gesucht, verständlicher Weise, denn es ist ein Land, von dem man nach seiner Unabhängigkeit von seiner Kolonialmacht Portugal (damals wirtschaftlich von den Engländern abhängig) im Jahr 1822 in höhen Tönen sprach. Man sah die Zeit für Brasilien gekommen zu sein, man glaubte, Brasilien würde bald, die zukünftige Wirtschaftsmacht werden, da es alle dafür notwendigen Potentiale in Hülle und Fülle besaß. Heute, im Jahr 2025 wissen wir was aus Brasilien geworden ist: Ein Gigant, der gemessen an seinen Potentialen immer noch nicht erwacht ist. Quasi bis zum Ende des 20 Jh. trug es nicht einmal mit 1% zum Welt-BSP bei. Die vom Erfolg verwöhnten und kämpferischen Europäer haben ihre Chance in Brasilien erkannt und zu diese Chance in jeder Epoche zu nutzen gewusst. Zu dem Cghancenkathalog gehörte auch die brasilianischen Eliten und ihre Denkweise.
Ein Brasilianer deutscher Abstammung und Ritter der brasilianischen Ehrengarde schrieb in einem seiner Bücher aus dem Jahr 1824 u.a. Folgendes:
Jene Fazendas liegen wie Oasen oder Inseln da, und ihre Bewohner können nur ein geringes Interesse für das Wohl des Staats assen. Der grösste Nachtheil aber ist, dass das bei weitem nicht producirt wird, was producirt werden könnte. Ohne Landwirtschaft, ohne eigentliche sorgfältige Bearbeitung des Bodens ist keine Hoffnung vorhanden, jemals das Bergwesen, so wie Manufakturen und Fabriken in Aufnahme zu bringen und eine grosse Anzahl nützlicher Consumenten zu ernähren. So lange in dem fruchtbaren Lande ein Jeder nur für sich baut, gewinnt der Grund und Boden keinen Werth, und das herrliche Land hat also an sich kein Interesse für den Bewohner. Ein unermessliches Kapital, das in dem Boden steckt und was dieser Boden selbst bilden könnte, liegt todt. — Jeder brasilianische Patriotismuss also mit der Regierung Hand in Hand ernstlich dahin streben, diesem Uebel abzuhelfen und die Hindernisse, die der Einführung einer sorgfältigen Landwirtschaft entgegenstehn zu beseitigen.
In dem Produktenverzeichniss … ist der Reichthum ersichtlich, den Brasilien darzubringen vermag. Es kommt nur darauf an, ihn zweckmässig zu nutzen und zu vermehren. Bei der spärlichen Bevölkerung, wovon ein grosser Theil dem Handel dienstbar gemacht wird, ist bis jetzt kein solcher Betrieb zu erwarten; fast alle Landarbeit ist den Negern überlassen, und ob es gleich diesen nicht an Fähigkeit fehlt, gute Bauersleute zu werden; so fehlt es ihnen doch fast allenthalben an der gehörigen Anweisung. Uebrigens ist es ein erwiesener Grundsatz, dass der freie Mann der beste Landbauer ist, wie dieses so viele Gegenden Deutschlands in Vergleich mit Ungarn und Russland so augenscheinlich bestätigen.
Faule Eliten und ihnen wertlose rein Brasilianer
Bis fast Ende der 80er Jahre waren rein Brasilianer, generell betrachtet, eine Art wertloser Menschen für die brasilianischen Eliten und für den Staat selbst. Politiker betrieben in den Regionen, in denen fast nur solche rein Brasilianer lebten (Nordosten und Norden), die alte Politik des Koronellismus (Oberst) und Halfterstimme (Voto de Cabresto) bei den Wahlen. Man betrachtete Brasilianer als wertlose Wesen für die Entwicklung Brasiliens. Die Eliten Brasiliens, die die Säulen des Kaiserreichs Brasiliens bildeten und später die Republik errichteten, wollten selbst nicht so richtig arbeiten, sie wollte nur schnell und leicht reich werden und auch ohne arbeiten zu müssen, reich bleiben. Wie sie mit ihrem Vermögen lebten, ähnelte der Lebensart der Europäer. Arbeiten war für sie eine Sache für Sklaven und für die rein Brasilianer, also, für wertlose Menschen. Auf ihren Farmen wurde die ganze Arbeit von Sklaven verrichtet, jedoch die Vermarktung und der Export der Produktion waren meistens in den Händen von Ausländern. Auch bei diesem Landwirtschaftsgeschäft lieft nichts ohne die Europäer. Farmer waren Politiker und im Staat arbeiteten ihre Günstlinge. Verschuldung war bereits damals das Markenzeichen brasilianischer Politik. Man schuldete europäischen Banken Unsummen an Geld.
Als man nach dem verlorenen Jahrzehnten (80er Jahre) die Entwicklung Brasiliens etwas ersthafter betrieb, wurden die Bedingungen dafür geschaffen, dass wieder der brasilianische Boden zur Rettung der brasilianischen Wirtschaft wurde und etwas mehr Volkseinkommen verteilt werden konnte, weil die Art von Armut, unter der die meisten Menschen, vor allem rein Brasilianer litten, war für den brasilianischen Staat und für die von ihm profitierenden Eliten viel zu beschämend.
Brasiliens Potential unzureichend genutzt
Aber auch nur Dank glücklicher Fügung (auch diesmal wegen seiner Agrarprodukte und der organisch entstandenen Weltnachfrage danach) und weniger brasilianischer Politik ist Brasilien seit etwa dem Jahr 2003 ein Land mit einem hohen BSP (Brutto Sozialprodukt), das aber weiterhin nicht nur extrem ungerecht verteilt ist, sondern es ist noch viel zu niedrig, wenn man damit vergleicht, was für eigene Potentiale im 20 Jh. nicht zum Vorteil des Landes und seiner Bevölkerung genutzt wurde.
Brasilien besitzt weiterhin eine Elite, die für diese Art von nationaler Entwicklung geformt wurde und wird und deren Nachkommen sowie deren neue elitäre Züchtung über mächtigen Einfluss und über unermesslich großes Reichtum verfügt. Selbst die brasilianischen Drei demokratischen Staatsgewalten und Staatsunternehmen sind Orte, in denen man solche Art “machthabende Eliten” züchten und nutzen kann. Der oben erwähnte Brasilianer deutscher Abstammung, so wie auch viele anderen seiner Zeitgenossen erkannten ganz richtig, dass Brasilien einen korrekten Patriotismus brauchte, um das ersichtliche Potential in Reichthum umzuwandeln, und dass man dafür mit der Regierung Hand in Hand gehen müsste, um es zu schaffen. Er erkannte es auch, dass die schwarzen Brasilianer das Potential dazu haben, wenn sie entsprechend angeführt werden würden, um gute Bauersleute zu werden. Er erkannte sogar, dass der freie Mensch der bessere Landbauer ist.
Größter Giftimporteur der Welt
Die seit der Kolonisierung fortbestehende Abhängigkeit Brasiliens zu manchen Ländern Europas ist dermaßen groß, dass Brasilien sogar Gift von ihnen importiert, um seinen Landwirtschaftsgeschäften rentabel zu gestalten. Brasilien ist der weltgrößte Importeur von Pestiziden, die bereits in Deutschland und in der EU verboten sind. IWas für ein deutsch-brasilianisches Geschäft ist das? Seit Beendigung der offiziellen kolonialen und imperialen Epochen, wurde Brasilien durch die Portugiesen an England weitergereicht, dann rissen es sich die Deutschen und die USA an sich und seitdem, vor allem Deutschland übt eine starke und ganz subtile ungeheure Macht auf viele Art von Entscheidungen in Brasilien aus. Der größte deutsche Industriepark der Welt liegt nicht in Deutschland, sondern in Brasilien.
Brasiliens Präsident, Lula da Silva, sagte in einer Rede im Januar 2025 während eines Treffens der obersten Führungskräfte der Drei Staatsgewalten in Brasilia Folgendes:
„Es ist nicht möglich, dass 80 % der in Deutschland verbotenen Pestizide hier in Brasilien verkauft werden können, als wären wir eine Bananenrepublik“
Es sieht ganz danach aus, dass Lula nun auf den Teller spuckt, von dem er lange und viel gegessen hat. Hat er nicht Einfluss genug, um das zu ändern? Oder spuckt er auf den Teller, um davon abzulenken, dass er einer der Mitgestalter dieses Deals ist. Lula ist zum Dritten Mal Präsident Brasiliens. In allen Mandaten hat er seine Parteifreunde überall positionieren können. Die Deutsch-Brasilianische Aussenhandels Kammer promovierte seine Regierungen fleissig. Die Deutsch-Wirtschaftstreffen waren Orte der Lobpreisung seiner Regierungsarbeit.
Viele der Pestiziden, die in Brasilien zum Einsatz kommen, werden in Deutschland hergestellt und nach Brasilien exportiert. Die brasilianischen Entscheidungsträger des Landwirtschaftssektors scheinen von Europäern und von europanahen brasilianischen Geschäftemachern beraten worden zu sein, um so ein “Deal” zu erlauben. Aber Brasilien hat eine Tradition, die durch wenige Brasilianer gepflegt wird: Brasiliens Potentiale werden weiterhin stets zur Last der Brasilianer zur Entfaltung gebracht. Anstatt zu verlangen, dass nur die in Europa selbst zugelassene Pestizide in Brasilien Anwendung findet, und darüber hinaus, dass diese Produkte auch in Brasilien hergestellt werden, sehen diese Art von Brasilianer nur Profit. Die Deutschen und nun auch die USA unter Trump würden so etwas niemals erlauben. Unsere oberen Führungskräfteetagen in den Staatsgewalten und in den sie unterstützenden Eliten sind noch so, wie zur Zeit des Kaiserreichs: Sie denken nur an sich selbst.
Das Giftige Bomben-Geschäft der Europäer vergiftet nicht nur den brasilianischen Boden, sondern es bringt auch viel nachhaltiges Profit für deutsche und Industriesegmente anderer Länder: Die Pharmaindustrien. Viele Brasilianer und auch andere Konsumenten von solchen vergifteten Landwirtschaftsprodukten im Ausland werden krank. Das Bombengeschäft der Pharmaindustrien profitiert bereits davon und es wird langfristig sehr profitabel sein.

Daraus erwachsen für Brasilien allerlei Nachteile. Ein gigantischer Nachteil davon ist das öffentliche Gesundheitssystem. In vielen Regionen Brasiliens sind Krankenhäuser und Gesundheitsbehandlungszentren für Notfälle bereits überlastet, während andere bereits am Limit arbeiten.
Brasilien verzeichnet durchschnittlich 15 Vergiftungen pro Tag durch Pestizide, und diese Zahl könnte nach Schätzungen des Gesundheitsministeriums sogar noch höher sein. Zwischen 2010 und 2019 wurden im Land 56.870 Menschen durch Pestizide vergiftet, wobei 9.806 Kinder im Alter zwischen 0 und 14 Jahren betroffen waren, was zu 91 Todesfällen führte. Daten aus dem kürzlich veröffentlichten „Atlas der Pestizide“ zeigen außerdem, dass diese Produkte unter anderem mit einem erhöhten Risiko für Leber- und Brustkrebs, Typ-2-Diabetes, Asthma, Fettleibigkeit, dem Risiko einer Fehlgeburt und fetalen Missbildungen verbunden sind.
Deutschland ist der Oberapostel Europas, wenn es darum geht, mit dem Finger auf andere Ländern, die angeblich europäische Werte missachten und/oder Menschenrechte verletzen. Aber Deutschland ist auch Weltmeister in Tarnung, es kann mit Entwicklungshilfe, mit Aufenthaltsstipendien, Forschungsstipendien, Gewerkschaftsentwicklungsprogrammen, Finanzhilfe, ONGs zur Beseitigung von Armut, etc. von sich reden lassen, anstatt von den Bombengeschäften (Waffen-, Pestiziden-, sowie Elitenzüchtungsgeschäften in Zielländern), die es hinter den Kulissen betreibt – weitgehend nicht zum Vorteil seiner Partner, wie zum Beispiel Brasilien.
Ja, sicher ist es, dass es sich so gehört in unserer bisherigen verlogenen Geschäftswelt, in der eine kleine Gruppe von Geschäftemachern seit Beginn der letzten Zeitwende (nach 1945) in der Welt-Geopolitik/ und -ökonomie alles massgeblich bestimmt hat und nun, am Beginn einer neuen Zeitwende, die neuen geopolitischen Geschäfte nach ihrer alten Prägung gern gestaltet sehen wollen. Die Menschen verarmten, blieben für Generationen arm, sie erkrankten, sie töteten sich gegenseitig, sie starben langsam…und so weiter bis zu unseren Tagen, und all das infolge der Ergebnisse der zahlreichen Bombengeschäfte der Macher der bisherigen Welt-Geopolitik/ und -ökonomie, die man mühsam zu ändern versucht. Der Schaden als Konsequenz dieser Politik ist groß und hindert die betroffenen Länder, Alternativen zu gestalten. Sie haben dieser Art von Freundschaft satt. Da werden nicht einmal die sonst treuen Eliten des alten weltgeopolitischen Establishments helfen können.
Es ist Zeit für eine neuer Geschichte
Jede Epoche hat ein Gedächtnis. Es ist höchste Zeit dafür, eine andere Art von Geschichte zu schreiben. Deutschland trägt wieder auf hohem Rang Verantwortung für Europa und weiterhin für die Welt. Mit anderen Ländern solche Art von Geschäften, deren Folgen man für die eigenen Bürgern und das eigene Land nicht wünscht, sollte es nicht machen. Deutschland als einer der obersten Mitgestalter der Weltwirtschaft, weil es darin extrem viel zu verdienen wusste, sollte endlich eine ehrliche Vorreiterrolle Spielen, um der Menschheit wegen.
Wenn man weiterhin auf der Basis von Lug und Trug Geschäfte machen will, sollte man ganz offen darüber reden und das entsprechende Wissen an den Schulen und Universitäten lehren. Man sollte von Kindesbeinen an lernen, dass man besser daran ist, wenn man professionell lügt und betrügt, um kein Opfer von stärkeren Geschäftemachern zu werden, weil die Welt sich nicht ändern wird.
Brasilien scheint nur sehr langsam aus seinen bitteren Lektionen aus Geschäften mit machen seiner “Partnern” zu lernen. Viele Brasilianer werden noch in Folgen des Einsatzes der Pestiziden des ewigen Partners der Brasilianer (Deutschland) sterben. Aber die Deutschen zwingen den brasilianischen Entscheidungsträgern nicht. Sie machen es ihnen nur sehr schmackhaft, die Gifte in Brasilien einzusetzen, sowie auch andere Entscheidung zu treffen.
Interessante Statistiken:
Unterstehende Graphik zeigt ein Vergleich zwischen Brasilien und Deutschland:


“Über die Hälfte der Kinder und Jugendlichen Brasiliens leben in Armut, sagt UNICEF”
Das ist die Überschrift eines Artikels der Zeitung Folha de São Paulo vom 16. Januar 2025.
Literaturquellen:
Der Einsatz von Pestiziden in Brasilien: https://www.periodicos.unimontes.br/index.php/verdegrande/article/view/8283/7959
Brasilien ist weltgrößter Importeur von Pestiziden: https://cee.fiocruz.br/?q=brasil-e-um-dos-principais-receptores-de-agrotoxicos-proibidos-na-uniao-europeia
Lula über der in Deutschland produzierten und nach Brasilien exportierten Pestiziden: https://www.brasildefato.com.br/2025/01/04/dois-anos-de-lula-3-balanco-de-um-governo-encalacrado/
Riskante Pestizide, die in der EU längst verboten sind, werden in Brasilien auf Farmen versprüht: https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/gefaehrliche-pestizide-eu-export-basf-syngenta/komplettansicht
Forschungsergebnisse zeigen, dass in Brasilien täglich 15 Menschen durch Pestizide vergiftet werden: https://www.ihu.unisinos.br/categorias/635314-levantamento-revela-que-15-pessoas-sao-intoxicadas-por-agrotoxicos-por-dia-no-brasil